2006 begibt sich der amerikanische spirituelle Lehrer Aaravindha Himadra auf die Reise in ein sagenumwobenes Tal, inmitten des riesigen Himalaya Gebietes. Er weiß zwar wen er besuchen will und dass er eingeladen und willkommen ist, allerdings hat er keine Ahnung, wo genau dieser Ort tatsächlich liegt. Seiner Gabe, der Drishti Saumedika (eine seherische Fähigkeit) folgend und auf die Hilfe der Meister vertrauend, begibt er sich nach Indien.
Im ersten Teil des Buches werden wir Zeugen der außergewöhnlichen Begebenheiten dieser Reise in das abgelegene Tal. Ungewöhnliche Umstände und Begegnungen führen ihn schlussendlich an sein Ziel.
Im zweiten Teil werden wir in eine unbekannten Welt eingeladen. In das Tal der Amartya Meister. Wesen, die den Tod überwunden haben und seit, für uns unvorstellbar langer Zeit, in diesem leben.
Aaravindha Himadra schreibt spannend und einnehmend über seine Reise und den vollkommenen Alltag, den er mit den Meistern erleben durfte. Verständlich und bildhaft werden ihre Lehren dargestellt. Sie lassen uns liebevoll und mit klaren Worten Teil haben, an ihrer Sicht der Dinge.
Es obliegt jedem Leser selbst, sich Gedanken darüber zu machen, ob diese Geschichte eine wahre Begebenheit beschreibt, gut ausgedacht ist oder in einer anderen Realität erlebt wurde. Für mich war sie angenehm zu lesen und hat mir einerseits bereits bekannte Weisheiten neu erklärt, andererseits wurden mir, auch durch die vielen gut erklärten Sanskritbegriffe, neue Sichtweisen eröffnet.
Im ersten Teil des Buches werden wir Zeugen der außergewöhnlichen Begebenheiten dieser Reise in das abgelegene Tal. Ungewöhnliche Umstände und Begegnungen führen ihn schlussendlich an sein Ziel.
Im zweiten Teil werden wir in eine unbekannten Welt eingeladen. In das Tal der Amartya Meister. Wesen, die den Tod überwunden haben und seit, für uns unvorstellbar langer Zeit, in diesem leben.
Aaravindha Himadra schreibt spannend und einnehmend über seine Reise und den vollkommenen Alltag, den er mit den Meistern erleben durfte. Verständlich und bildhaft werden ihre Lehren dargestellt. Sie lassen uns liebevoll und mit klaren Worten Teil haben, an ihrer Sicht der Dinge.
Es obliegt jedem Leser selbst, sich Gedanken darüber zu machen, ob diese Geschichte eine wahre Begebenheit beschreibt, gut ausgedacht ist oder in einer anderen Realität erlebt wurde. Für mich war sie angenehm zu lesen und hat mir einerseits bereits bekannte Weisheiten neu erklärt, andererseits wurden mir, auch durch die vielen gut erklärten Sanskritbegriffe, neue Sichtweisen eröffnet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen