Symbole, Striche und Graphische Muster als rituelle Hautverzierung kenne ich als Tätowierungen. Wunderschöne geometrische Muster werden in die Haut geritzt, die beschützen sollten, Mut und Kraft verleihen, die Stammeszugehörigkeit zeigen oder den Rang, der in der Gemeinschaft eingenommen wurde. Überall auf der Welt finden sich Hinweise darauf. Auch in unseren Breiten waren bestimmte Symbole als Tätowierungen verbreitet, wie man seit Ötzis Fund beweisen kann.
Doch jetzt treffe ich auf Menschen mit Zeichen und Strichen auf dem Pflaster über einer Schnittwunde, dem Gips einer gebrochenen Hand oder "unsichtbar" mit UV-Stift gemalt, auf Prellungen nach einem Sturz. Was hat es damit auf sich?
Erich Körbler war ein österreichischer Wissenschaftler (Elektrotechnik, Welthandel und Publizistik), der in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts herausgefunden hat, dass bestimmte Zeichen und Symbole ganzheitliche Auswirkungen auf uns haben. Er betrieb Forschung über Informationsmedizin zu einer Zeit, als diese noch sehr in die "Humbug-Ecke" abgeschoben wurde. Das Instrument mit dem er arbeitete, war eine Einhandrute, wie sie zum Beispiel in der Geomantie verwendet wird. Heute nennt man sie sogar Körbler-Rute. Erich Körbler verstarb 1994 plötzlich und für alle überraschend.
Mag. phil. Ölwin Pichler (Biophysiker) begann dann im Auftrag des raum & zeit Verlags, wo Erich Körbler viele Artikel über seine Forschungen veröffentlichte, den wissenschaftlichen Nachlass aufzuarbeiten und entwickelte daraus eine Ausbildungsreihe. Von nun an konnten Interessierte die Neue Homöopathie nach Körbler erlernen.
Für alle, die mehr wissen wollen:
Thomas Schmelzer von MYSTICA.TV führte ein sehr interessantes und informatives Interview in 3 Teilen mit Mag. Ölwin Pichler über viele Themen aus den Bereichen Informations- und Energiemedizin, Symbolik, Wasserinformation und natürlich die Neue Homöopathie nach Körbler.
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