Gleich zu Beginn gestehe ich: Kostümfilme mag ich! Kate Winslet hat mich bereits in Der Vorleser von ihren Schauspielqualitäten überzeugt und die Einbettung der von ihr gespielten fiktiven weiblichen Hauptfigur in das wahre historische Setting des Hofs von Ludwig XIV finde ich interessant. Alan Rickman verfilmte die Geschichte von Sabine de Barra, einer jungen Witwe, die als Landschafts- gärtnerin arbeitet.
Sie bewirbt sich bei Monsieur Le Nôtre (Matthias Schoenarts) dem Architekten der schier unmöglich zu verwirklichbaren Versailles-Gärten. Ihre und seine Vorstellung eines vollkommenen Gartens könnten verschiedener nicht sein. Dennoch wird Madame de Barra mit dem Bau eines außergewöhnlichen Teiles der Anlage betraut.
Vordergründig wird die Annäherung der beiden Hauptfiguren erzählt, doch gibt es Einblicke in das Leben des Sonnen-Königs (Alan Rickman) und seine nächste Umgebung (u.a. Stanley Tucci als dessen außergewöhnlichen Bruder).
Madame de Barra muss sich einerseits den Anforderungen des Hofes stellen und andererseits ihrem Schicksal.
Monsieur le Nôtre seiner gescheiterten Ehe und den Ängsten, die seine Karriere mit sich bringen.
Einfühlsam werden die Auswirkungen einer traumatischen Erfahrung auf das Leben der weiblichen Hauptfigur dargestellt und der persönliche Weg mit dieser umzugehen.
Vordergründig wird die Annäherung der beiden Hauptfiguren erzählt, doch gibt es Einblicke in das Leben des Sonnen-Königs (Alan Rickman) und seine nächste Umgebung (u.a. Stanley Tucci als dessen außergewöhnlichen Bruder).
Madame de Barra muss sich einerseits den Anforderungen des Hofes stellen und andererseits ihrem Schicksal.
Monsieur le Nôtre seiner gescheiterten Ehe und den Ängsten, die seine Karriere mit sich bringen.
Einfühlsam werden die Auswirkungen einer traumatischen Erfahrung auf das Leben der weiblichen Hauptfigur dargestellt und der persönliche Weg mit dieser umzugehen.
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